Powerland heißt eine. Sie stellt Handtaschen, Geldbörsen und Koffer her. Und dabei sollen ihr europäische Investoren helfen. Deshalb ließ das Unternehmen am Montag seine Aktien an der Frankfurter Börse listen. Rund 95 Millionen Euro wurden eingesammelt. Das Geld soll größtenteils dazu eingesetzt werden,
real Chanel Handtaschen, die Zahl der Powerland-Geschäfte in China von 110 auf 300 zu erhöhen.
Fast immer, wenn ein Unternehmen aus China den Sprung aufs Frankfurter Parkett wagt, kann es sich einer hohen Aufmerksamkeit gewiss sein. Das ist in Shanghai und Hongkong anders - dort geht fast jeden Tag ein Unternehmen an die Börse, bei einem Emissionsvolumen von unter 100 Millionen Euro wird es dort kaum wahrgenommen.
Deutsche und europäische Investoren sind dagegen nach wie vor für jede chinesische Firma aufgeschlossen,
classic chanel cambon umhaengetasche schwarz 25171, die sich hier notieren lässt. Und das, obwohl die Erfahrungen in der Vergangenheit nicht gerade überzeugend waren. Denn Powerland ist bereits das fünfte chinesische Unternehmen, das im Frankfurter Prime Standard gelistet wurde. Nur Asian Bamboo,
chanel velvet blue crush flap bag 47692, ein Hersteller von Bambus, ist dabei eine echte Erfolgsgeschichte.Kaum etwas läuft in China so gut wie Luxusartikel - die Logos von Louis Vuitton, Prada oder Chanel sind überall präsent, seien es Originale oder Kopien. Chinesische Marken haben es dagegen noch immer schwer. Doch es gibt sie inzwischen.