Quick Search


Tibetan singing bowl music,sound healing, remove negative energy.

528hz solfreggio music -  Attract Wealth and Abundance, Manifest Money and Increase Luck



 
Your forum announcement here!

  Free Advertising Forums | Free Advertising Board | Post Free Ads Forum | Free Advertising Forums Directory | Best Free Advertising Methods | Advertising Forums > Post Your Free Ads Here in English for Advertising .Adult and gambling websites NOT accepted. > Post Your Income Opportunities Here

Post Your Income Opportunities Here This section is for posting your free classified ads about MLM, downline, upline, matrix, affiliate programs, and other opportunities to help you earn money at home on the Internet.

Reply
 
Thread Tools Display Modes
Old 04-04-2011, 01:51 AM   #1
adkj4o58
Commander In Chief
 
Join Date: Mar 2011
Posts: 4,209
adkj4o58 is on a distinguished road
Default Nachrichten

Nach mehr als einem Jahr der verbandsinternen Irrungen und Wirrungen hat die muslimische Basketballspielerin Sura al-Shawk diese Woche eine Klage eingereicht. Die 20-jährige Schweizerin mit irakischen Wurzeln will, dass der Regionalverband sie wieder mit Kopftuch an offiziellen Spielen teilnehmen lässt. Zunächst wird sich das Friedensrichteramt in Kriens mit dem Fall beschäftigen. «Notfalls bin ich bereit, bis vor Bundesgericht zu gehen», sagt al-Shawk.
Der Verband verweigert der Gymnasiastin die Teilnahme an offiziellen Spielen und verweist auf die Verbandsregeln. Diese halten fest, dass Kopfbedeckungen während der Spieleaus Sicherheitsgründen verboten seien. Al-Shawk kann diese Begründung nicht nachvollziehen: «Mein Kopftuch liegt sehr eng an und birgt keine Verletzungsgefahr.» Sie fühlt sich diskriminiert und in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt.Regionalliga gestossen war. «Früher habe ich an unzähligen Spielen teilgenommen, und nie hat sich jemand Sorgen wegen der Sicherheit gemacht», sagt sie. Tatsächlich ist der Verband auf ihr Kopftuch erst aufmerksam geworden, als sie vom Club Buchrain-Ebikon zum Luzerner Damenteam der 1.
Laut dem grünen Nationalrat Daniel Vischer, der al-Shawk als Anwalt vertritt, ist der Fall von grundsätzlicher Bedeutung: «Ich gehe davon aus, dass al-Shawk nicht die einzige gut integrierte Muslimin bleibt, die bei einem Sportverband mit Kopftuch spielen will.» Es sei daher nötig, dass ein Gericht die Frage kläre, ob die Religionsfreiheit nicht stärker wiege als ein Verbandsreglement,links of london armband, das allenfalls allzu wortgetreu ausgelegt werde. Vischer räumt ein, dass al-Shawk bei ihrem Eintritt in den Club die Verbandsregeln unterschrieben hatte. «Damals war sie jünger und trug deshalb kein Kopftuch. Sie war sich der Dimension des Verbots von Kopfbedeckungen nicht bewusst.» (Wir dachten das Kopftuch habe mit der Religion nichts zu tun? Beim Thema Kopftuch drehen Muslime ihre Argumente wie sie es benötigen!)
Obwohl das Bundesgericht in den letzten Jahren mehrere Urteile zu Fragen um das Kopftuch oder den Schwimmunterricht von muslimischen Kindern sprach, gibt es laut Vischer noch keinen Präzedenzfall zu Sportlerinnen mit Kopftuch. Anders als die Kinder, die nicht in den Schwimmunterricht dürften, gehe es hier um eine Muslimin, die sich integrieren und mitmachen wolle.
Ein anderes Urteil betrifft einen Angehörigen der Religion der Sikhs. Dieser fuhr ohne Helm auf seinem Motorrad und erhielt eine Busse. Er machte geltend, dass er wegen seines Turbans keinen Helm tragen könne. Das Bundesgericht gab ihm nicht recht. Es hielt einerseits fest, dass die Religion der Sikhs nicht ausdrücklich vorschreibe, dass Männer einen Turban zu tragen hätten. Das „islamische Kopftuch“ ist ursprünglich eine soziale Konvention gewesen, wie sie heute auch noch in gewissen Teilen Europas fortbesteht. Dessen Islamisierung ist vielleicht einem Prozess der islamischen Sittengeschichte zuzu-schreiben. Eine diesbezügliche religiöse Vorschrift lässt sich aber durch den koranischen Text in keiner Weise begründen. Was aber die sonstigen Koranpassagen angeht, auf die man sich insoweit beruft, so sind sie noch weniger aussagekräftig. Kurz und bündig – dieses sture Beharren auf das Kopftuch ist nichts weiter als eine Provokation!
Es wäre dasselbe, wenn ein Nicht-Muslim bei einem Besuch in einer Moschee auf seine Schuhe bestehen würde!
adkj4o58 is offline   Reply With Quote

Sponsored Links
Reply


Thread Tools
Display Modes

Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

vB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off


All times are GMT. The time now is 05:20 AM.

 

Powered by vBulletin Version 3.6.4
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Free Advertising Forums | Free Advertising Message Boards | Post Free Ads Forum