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Ïîâåñòü Æåñòîêîñòü âïåðâûå âûøëà â ñâåò â 1958 ãîäó. Ñ òåõ ïîð îíà íå ðàç ïåðåèçäàâàëàñü â íàøåé ñòðàíå, ïåðåâåäåíà íà ìíîãèå ÿçûêè ìèðà. Ñîáûòèÿ, îïèñûâàåìûå â ïîâåñòè, îòíîñÿòñÿ ê òðåâîæíîìó âðåìåíè áîðüáû ñ Íàñ íàõîäÿò ïî: óìíûå êíèãè Æåñòîêîñòü, êíèãè ïðîäàæà Æåñòîêîñòü, êàòàëîã êíèãè Æåñòîêîñòü, ìèð êíèãè Æåñòîêîñòü, ïðî÷èòàòü êíèãó Æåñòîêîñòü, ýëåêòðîííûå êíèãè áåñïëàòíî Æåñòîêîñòü, ÷èòàòü êíèãè ÆåñòîêîñòüÂïîëíå ñåáå òàêîé ïëþñ â 41 ìèëëèîí. È ýòî ó÷èòûâàÿ, ÷òî ôèëüì íå ìåéíñòðèìîâûé è ó íàñ åãî íå áûëî â ïðîêàòå ìîæåò åù¸ è â äðóãèõ ñòðàíàõ íå áûëî, íå çíàþ.2  îí-ëàéí êàòàëîãàõ ÍÀÊÎÍÅÖ ÒÎ ïîÿâèëñÿ ðóññêèé êàòàëîã êíèã, ðàäóåìñÿ òîâàðèùè, òàì óæå äîñòàòî÷íî êíèã íàáðàëîñü, ìîæíî áåñïëàòíî êà÷àòü;
èíòèì ìàãàçèí â íîâîêóçíåöê, êîëüöî äëÿ ÷ëåíà, ñåêñ øîïîâ ìîñêâû, ðîòèê íàñëàæäåíèÿ «aria», êëÿï «gator» àëëèãàòîð, maxi erect 907

Der geistige Ekel und Hochmut jedes Menschen, der tief gelitten hat, es bestimmt beinahe die Rangordnung, wie tief einer leiden kann, seine schaudernde Gewissheit, von der er ganz durchtrankt und gefarbt ist, vermoge seines Leidens mehr zu wissen, als die Klugsten und Weisesten wissen konnten, in vielen fernen entsetzlichen Welten bekannt und einmal zu Hause gewesen zu sein, von denen ihr nichts wisst, diese geistige schweigende Hochmut, dieser Stolz des Auserwahlten der Erkenntnis, des Eingeweihten, des beinahe Geopferten findet alle Arten von Verkleidung notig, um sich vor der Beruhrung mit zudringlichen und mitleidigen Handen und uberhaupt vor allem, was nicht seinesgleichen im Schmerz ist, zu schutzen. Das tiefe Leiden macht vornehm; es trennt. Eine der feinsten Verkleidungs-Formen ist der Epikureismus und eine gewisse furderhin zur Schau getragne Tapferkeit des Geschmacks, welche das Leiden leichtfertig nimmt und sich gegen alles Traurige und Tiefe zur Wehre
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